ZIele
Ein Ziel
ist erst dann verloren, wenn man es aufgibt.
Gerade in der Zeit um den Jahreswechsel spielen Ziele, Vorsätze und Wünsche eine besonders große Rolle. Das folgende Modell kann für diejenigen sehr nützlich sein, die ihre Wünsche nicht nur als theoretische Gedankenspielerei betrachten.
1. Das Ziel (das Vorhaben, der Wunsch) sollte bekannt sein.
Wer sich bewusst macht, wohin die Reise gehen soll, ist schon beinahe am Start.
2. Das Ziel sollte wünschenswert sein.
Bei diesem Schritt wird das Ziel spezifischer beschrieben. Dieser Schritt gelingt
am besten, wenn Sie sich einen Zustand vorstellen, der ihnen Freude bereitet. Beschreiben Sie nicht das, was Sie nicht wollen, sondern das, was Sie wollen. Visualisieren Sie das, was Sie am Ziel erwartet. Wenn Sie zum Beispiel mit einem Menschen einen Streit beenden wollen, dann wäre es bei diesem Schritt sinnvoll, sich vorzustellen, wie Sie sich ein künftiges Miteinander wünschen.
3. Das Ziel sollte Ihnen realisierbar erscheinen.
Bleiben wir bei dem obigen Beispiel, einen Streit zu beenden. Halten Sie es für möglich, mit dem Betreffenden ein gutes Verhältnis zu schaffen? Gibt es Leute, die mit dieser Person gut zurechtkommen?
4. Setzen Sie sich einen Zeitrahmen, in dem Sie Ihr Vorhaben realisiere wollen. Achten Sie darauf, dass Sie sich dabei entspannt fühlen. Betrachten Sie die Sache sportlich. Es soll Spaß machen, schließlich handelt es sich um IHRE Wünsche.
5. Gehen Sie in die Details.
Räumen Sie Probleme und Schwierigkeiten aus dem Weg. Machen Sie sich einen konkreten Plan, wie Sie vorgehen wollen und wann Sie das machen werden.
6. Legen Sie los und achten Sie auf Ihre Vorgehensweise.
Suchen Sie Rat und nehmen Sie Hilfe in Anspruch, wenn Sie es brauchen. Überfordern Sie sich nicht. Gehen Sie liebevoll mit sich um. Korrigieren Sie ruhig Ihren Plan, indem Sie ihn an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Behalten Sie trotzdem Ihr Ziel im Auge.
7. Machen Sie sich regelmäßig bewusst, was Sie bereits erreicht haben – und seien Sie stolz darauf! Lassen Sie sich nicht von Stopps kirre machen.
ist erst dann verloren, wenn man es aufgibt.
Gerade in der Zeit um den Jahreswechsel spielen Ziele, Vorsätze und Wünsche eine besonders große Rolle. Das folgende Modell kann für diejenigen sehr nützlich sein, die ihre Wünsche nicht nur als theoretische Gedankenspielerei betrachten.
1. Das Ziel (das Vorhaben, der Wunsch) sollte bekannt sein.
Wer sich bewusst macht, wohin die Reise gehen soll, ist schon beinahe am Start.
2. Das Ziel sollte wünschenswert sein.
Bei diesem Schritt wird das Ziel spezifischer beschrieben. Dieser Schritt gelingt
am besten, wenn Sie sich einen Zustand vorstellen, der ihnen Freude bereitet. Beschreiben Sie nicht das, was Sie nicht wollen, sondern das, was Sie wollen. Visualisieren Sie das, was Sie am Ziel erwartet. Wenn Sie zum Beispiel mit einem Menschen einen Streit beenden wollen, dann wäre es bei diesem Schritt sinnvoll, sich vorzustellen, wie Sie sich ein künftiges Miteinander wünschen.
3. Das Ziel sollte Ihnen realisierbar erscheinen.
Bleiben wir bei dem obigen Beispiel, einen Streit zu beenden. Halten Sie es für möglich, mit dem Betreffenden ein gutes Verhältnis zu schaffen? Gibt es Leute, die mit dieser Person gut zurechtkommen?
4. Setzen Sie sich einen Zeitrahmen, in dem Sie Ihr Vorhaben realisiere wollen. Achten Sie darauf, dass Sie sich dabei entspannt fühlen. Betrachten Sie die Sache sportlich. Es soll Spaß machen, schließlich handelt es sich um IHRE Wünsche.
5. Gehen Sie in die Details.
Räumen Sie Probleme und Schwierigkeiten aus dem Weg. Machen Sie sich einen konkreten Plan, wie Sie vorgehen wollen und wann Sie das machen werden.
6. Legen Sie los und achten Sie auf Ihre Vorgehensweise.
Suchen Sie Rat und nehmen Sie Hilfe in Anspruch, wenn Sie es brauchen. Überfordern Sie sich nicht. Gehen Sie liebevoll mit sich um. Korrigieren Sie ruhig Ihren Plan, indem Sie ihn an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Behalten Sie trotzdem Ihr Ziel im Auge.
7. Machen Sie sich regelmäßig bewusst, was Sie bereits erreicht haben – und seien Sie stolz darauf! Lassen Sie sich nicht von Stopps kirre machen.
